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Donnerstag, 15. März 2007
Kroketten. Mann Mann Mann.
aldiwein, 19:04h
Neulich waren wir in Maastricht unterwegs. Schön da. Zuerst waren wir in der Wohnung von 2 anderen Austauschstudenten, die in Maastricht wohnen.
Danach waren wir alle bis oben hin abgefüllt und hätten uns eigentlich unserem Schicksal ergeben müssen und einfach in Würde und Anstand den Abend beenden. Der Matze und ich taten das nicht. Waren noch in ein paar von den Schuppen, die ich eigentlich nicht ausstehen kann. Da wurde dann Musik gespielt, die sie bei uns seit 5 Jahren nicht mehr spielen und die ich damals schon nicht gemocht hab. Trotzdem wars a Arschgaudi.
ich, Matze, Delphin (Frankreich), Jordi (Spanien), Petra (Schweden), Laura (Holland), Sonja (Frankreich).
Nun hatten wir noch eine letzte Gelegenheit, uns einen kleinen Rest an Selbstachtung zu bewahren und halbwegs erhaben abzutreten. Natürlich haben wirs nicht getan. Wir hätten in der Wohnung übernachten können, dachten uns aber, da es eh schon 5 is, kommt bestimmt bald ein Zug nach Sittard. Von wegen. Nicht mal der beschissene Bahnhof war auf. Erst ab halb 8. Solltet ihr nach einer langen Nacht in Eiseskälte mit einem sehr sehr empfindlichen Magen vor einem Bahnhof stehen, so lasst euch bitte nicht von den Süßigkeitenautomaten verlocken. NicNacs sind ja soooo greislig.
Just in diesem Moment ist ein Inder ins Zimmer gekommen und hat die Lampe über dem Waschbecken kaputtgemacht. Klingt ziemlich eigenartig, aber das wird schon alles seine Richtigkeit haben. Werde Euch drüber aufm laufenden halten. Groetijes.
Danach waren wir alle bis oben hin abgefüllt und hätten uns eigentlich unserem Schicksal ergeben müssen und einfach in Würde und Anstand den Abend beenden. Der Matze und ich taten das nicht. Waren noch in ein paar von den Schuppen, die ich eigentlich nicht ausstehen kann. Da wurde dann Musik gespielt, die sie bei uns seit 5 Jahren nicht mehr spielen und die ich damals schon nicht gemocht hab. Trotzdem wars a Arschgaudi.
ich, Matze, Delphin (Frankreich), Jordi (Spanien), Petra (Schweden), Laura (Holland), Sonja (Frankreich).
Nun hatten wir noch eine letzte Gelegenheit, uns einen kleinen Rest an Selbstachtung zu bewahren und halbwegs erhaben abzutreten. Natürlich haben wirs nicht getan. Wir hätten in der Wohnung übernachten können, dachten uns aber, da es eh schon 5 is, kommt bestimmt bald ein Zug nach Sittard. Von wegen. Nicht mal der beschissene Bahnhof war auf. Erst ab halb 8. Solltet ihr nach einer langen Nacht in Eiseskälte mit einem sehr sehr empfindlichen Magen vor einem Bahnhof stehen, so lasst euch bitte nicht von den Süßigkeitenautomaten verlocken. NicNacs sind ja soooo greislig.
Just in diesem Moment ist ein Inder ins Zimmer gekommen und hat die Lampe über dem Waschbecken kaputtgemacht. Klingt ziemlich eigenartig, aber das wird schon alles seine Richtigkeit haben. Werde Euch drüber aufm laufenden halten. Groetijes.
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